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NEW QUESTION: 1

A. DHCP
B. TPM
C. ORCA
D. RBSU
Answer: B

NEW QUESTION: 2
You deploy an Amazon EC2 instance that runs a web server into a subnet in a VPC. An Internet gateway is attached, and the main route table has a default route (0.0.0.0/0) configured with a target of the Internet gateway.
The instance has a security group configured to allow as follows:
* Protocol: TCP
* Port: 80 inbound, nothing outbound
The Network ACL for the subnet is configured to allow as follows:
* Protocol: TCP
* Port: 80 inbound, nothing outbound
When you try to browse to the web server, you receive no response.
Which additional step should you take to receive a successful response?
A. Add an entry to the Network ACL outbound rules for Protocol: TCP, Port Range: 1024-65535
B. Add an entry to the security group outbound rules for Protocol: TCP, Port Range: 1024-65535
C. Add an entry to the Network ACL outbound rules for Protocol: TCP, Port Range: 80
D. Add an entry to the security group outbound rules for Protocol: TCP, Port Range: 80
Answer: C

NEW QUESTION: 3
Sie haben einen Dateiserver mit dem Namen File1, auf dem Windows Server 2012 ausgeführt wird.
Die Volumes in Datei1 werden wie in der folgenden Tabelle gezeigt konfiguriert.
In einer neuen Unternehmensrichtlinie ist festgelegt, dass Sicherungen nach Möglichkeit Microsoft Azure Backup verwenden müssen.
Sie müssen ermitteln, welche Technologie Sie zum Sichern von Datei1 verwenden müssen.
Die Lösung muss nach Möglichkeit Microsoft Azure Backup verwenden.
Was solltest du identifizieren? Ziehen Sie zum Beantworten den entsprechenden Sicherungstyp an die richtige Position (en).
Jeder Sicherungstyp kann einmal, mehrmals oder überhaupt nicht verwendet werden. Möglicherweise müssen Sie die geteilte Leiste zwischen den Fenstern ziehen oder einen Bildlauf durchführen, um den Inhalt anzuzeigen.

Answer:
Explanation:

Erläuterung

Verweise:
https://docs.microsoft.com/en-us/azure/backup/backup-configure-vault
https://docs.microsoft.com/en-us/azure/backup/backup-azure-system-state

NEW QUESTION: 4
Which two statements about SAN zoning on Cisco Nexus switches are true? (Choose two.)
A. Traffic can either be permitted or denied among members of the default zone. This information is not distributed to all switches. It must be configured in each switch.
B. Soft zoning restrictions will not prevent a source device from accessing a device outside its zone, if the source knows the Fibre Channel ID of the destination.
C. Unlike configured zones, default zone information is not distributed to the other switches in the fabric.
D. To activate a zone set, you must copy the running configuration to the startup configuration after the zone set is configured.
E. Hard zoning is enforced by the hardware on each FLOGI sent by an N Port.
F. The settings for default zone configurations cannot be changed.
Answer: A,B
Explanation:
Each member of a fabric (in effect a device attached to an Nx port) can belong to any zone. If a member is not part of any active zone, it is considered to be part of the default zone. Therefore, if no zone set is active in the fabric, all devices are considered to be in the default zone. Even though a member can belong to multiple zones, a member that is part of the default zone cannot be part of any other zone. The switch determines whether a port is a member of the default zone when the attached port comes up. Unlike configured zones, default zone information is not distributed to the other switches in the fabric Traffic can either be permitted or denied among members of the default zone. This information is not distributed to all switches; it must be configured in each switch.
Reference: http://www.cisco.com/c/en/us/td/docs/switches/datacenter/mds9000/sw/5_2/configuration/g uides/fabric/DCNM-SAN/fm_fabric/zone.html